Markus Raetz: Die flüchtige poetische Linie

published in ensuite

Dem 2020 verstorbenen Schweizer Gegenwartskünstler Markus Raetz (geb. 1941 in Bern) widmet das Berner Kunstmuseum die erste grosse posthume Retrospektive. Raetz knüpfte früh Kontakte zu Harald Szeemann und dessen Assitenten Jean-Christoph Ammann und nahm an der documenta 4 (1968), 5 (1972) und 7 (1982) teil und vertrat die Schweiz 1988 auch an der Biennale in Venedig: So war er auch im Ausland ein sehr sichtbarer Vertreter der schweizerischen Gegenwartskunst. Im Zentrum der Berner Ausstellung stehen die dreidimensionalen Arbeiten des Künstlers. Es ist die Linie, die Raetz‘ Werk bestimmt.

Read | Download PDF