Oskar Kokoschka – Der bewegte Pinselduktus

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Der Maler Oskar Kokoschka (geb. 1886 in Pochlarn, Osterreichisch-Ungarische Monarchie, gest. 19B0
in Montreux) hatte ein sehr bewegtes Leben, das durch zahlreiche einschneidende historische Ereignisse das Ende der k. u. k. Doppelmonarchie, den 1. und 2. Weltkrieg sowie den Kalten Krieg – geprägt war: Der bewegte Pinselduktus, der sein Werk kennzeichnet, mag auch Ausdruck davon sein. Das Kunsthaus Zürich hat eine fulminante Retrospektive dieses grossen Kiinstlers umgesetzt. In Zusammenarbeit mit dem Leopold Museum Wien und seiner Kuratorin Heike Eipeldauer konnte Cathérine Hug mit 90 Bildern, 120 Zeichnungen sowie vierzig, Archivalien des Künstlers die Ausstellung in Zürich umsetzen. Diese vermittelt so einen guten Überblick über das gesamte Schaffen des Künstlers.

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